Wachsende popularität und bessere produkte
Immer mehr Frauen spielen Fußball und immer mehr Frauen verfolgen die Ereignisse in der Welt dieses Sports. Die TV-Rechte für nationale und internationale Wettbewerbe werden immer lukrativer. Und auch beim breiteren TV-Publikum erfreut sich der Frauenfußball immer größerer Beliebtheit. Im Jahr 2011 schalteten rund 2.325.000 Zuschauer zum Halbfinale der französischen Fußballfrauen das Fernsehgerät ein.
Unsere Produktmanagerin für den Bereich Frauenfußball, Zohra, verweist darauf, dass der Frauenfußball vor zehn Jahren bei weitem nicht die Medienaufmerksamkeit erhielt, die er heute hat. Das zeigt, welch langen Weg dieser Sport bis heute zurückgelegt hat. Das Spiel muss sich jedoch weiterentwickeln, und eine Möglichkeit, das zu erreichen, besteht darin, Frauen und Mädchen den Zugang zum Fußballspielen zu erleichtern. „Wenn junge Mädchen mit dem Fußballspielen beginnen und nach der passenden Kleidung suchen, sollten sie nicht dieselben Sachen kaufen müssen wie ihre Brüder“, sagt Zohra. Aber warum benötigen Frauen spezifische Bekleidung? Unsere Produktmanagerin findet auf diese Frage eine humorvolle Antwort: „Können Jungs ohne Unterwäsche spielen? Nein, können sie nicht. Und genauso wenig kann ein Mädchen ohne Sport-BH spielen.“
Wir von Kipsta haben Bekleidung und Accessoires speziell für junge Mädchen und Frauen entwickelt, damit sie unbeschwert ihr Bestes geben können, wenn sie auf dem Platz das Spiel spielen, das sie lieben. Fußballerinnen finden in ihrer DECATHLON Filiale speziell für Frauen entwickelte, schmalere Fußballschuhe. In die Entwicklung unserer Produkte ist das geballte Know-how der französischen Nationalspielerin und Top-Scorerin Marinette Pichon mit eingeflossen. Ihre Erfahrung, ihr Spielverständnis und ihr Wunsch, einen Beitrag zur weiteren Entwicklung des Frauenfußballs zu leisten, sind einmalig. Wie Marinette sagt, ist Kipsta die „einzige Marke, die tut, was getan werden muss, um ein Sortiment speziell für Frauen zu entwickeln“".
So bleibt uns abschließend nur noch Eines zu sagen: Lang lebe der Frauenfußball!